Eine Produktion kann nur einen wirkungsvollen Beitrag zu einem herausragenden Unternehmenserfolg leisten, wenn sich die Entwicklung der Produktionspotentiale an strategischen Überlegungen orientiert.
Eine Produktion kann nur einen wirkungsvollen Beitrag zu einem herausragenden Unternehmenserfolg leisten, wenn sich die Entwicklung der Produktionspotentiale an strategischen Überlegungen orientiert.
excelle.consulting unterstützt Sie bei der Entwicklung und Ausrichtung ihrer strategischen Produktionspotentiale um den Beitrag der Produktion zur Erzielung ihrer strategischen Ziele zu maximieren.
Eine strategische Ausrichtung und Entwicklung der Produktionspotentiale unterscheidet sich wesentlich von ihrer operativen Optimierung.
Durch die operative Optimierung wird die Effizienz der Produktion bei einem gegebenen Leistungsfokus maximiert – sie blickt auf die Innenverhältnisse in der Produktion.
Die strategische Entwicklung der Produktion orientiert sich nach außen – sie richtet die Produktion auf die Anforderungen der Markt- und Wettbewerbssituation aus.
Es gilt, für die Produktion ein strategisches Leistungsprofil auszuwählen und zu realisieren.
Eine strategisch ausgerichtete Produktion leistet einen optimalen Beitrag, um Kunden in wachstumsstarken Marktsegmenten einen konkurrenzüberlegenen Nutzen zu bieten und gleichzeitig einen hohen wirtschaftlichen Erfolg zu erzielen.
Die strategische Ausrichtung der Produktionspotentiale ist einer allgemeinen Effizienzmaximierung logisch vorgelagert.
Sie richtet die Bemühungen einer späteren Effizienzsteigerung auf einen ausgewählten Leistungsfokus aus. Sie schafft somit eine wichtige Voraussetzung für eine hohe Effizienz bei der richtigen – für das Unternehmen vorteilhaftesten – Leistung.
Für eine strategische Entwicklung von Produktionsfähigkeiten reicht die strategisch unreflektierte Umsetzung von Best-Practices nicht aus. Ohne eine strategische Fundierung, können Best-Practices die Effizienz der operativen Leistungsstrukturen nur ungerichtet steigern. Die richtige Effizienz ist mehr oder weniger ein Ergebnis des Zufalls.
Trotzdem stellen die Beherrschung branchentypischer Standards, wie z. B. Lean Management oder TQM Praktiken, notwendige Voraussetzungen für eine wettbewerbsfähige Produktion dar. Da alle fortschrittlichen Unternehmen Best-Practices umsetzen, können diese alleine bestenfalls zu einem Gleichziehen im Wettbewerb führen. Nur ihre strategische Einbettung führt zu einem nachhaltigen Wettbewerbsvorteil.
Mittels einer Produktionsstrategie werden Ziele und Maßnahmen definiert, um die unternehmensindividuellen Produktionsfähigkeiten nach wettbewerbs- und erfolgsrelevanten Kriterien zu entwickeln.
Für eine intern abgestimmte und nach außen wirksame strategische Ausrichtung der Produktion gilt es, sowohl
als auch – innerhalb dieser Rolle –
Die Produktion weist vielfältige Verflechtungen im Unternehmen auf – sie kann ihre Leistung nur in enger Abstimmung mit den weiteren Funktionsbereichen des Unternehmens erbringen. Entsprechend können auch produktionsstrategische Entscheidungen nicht isoliert getroffen werden.
Eine integrierte strategische Entwicklung der Produktionsfähigkeiten muss das übergeordnete Wettbewerbs- und Wachstumsverhalten effektiv unterstützen, sowie mit der Fähigkeitsentwicklung in den weiteren Funktionsbereichen abgestimmt werden.
Damit die Produktion einen eigenen strategischen Beitrag leisten kann, ist sie zu einer strategischen Ressource zu entwickeln. Strategische Ressourcen zeichnen sich durch unternehmensindividuelle und konkurrenzüberlegene Stärken aus.
Derartige Stärken der Produktion können sowohl auf Technologien, auf personengebundenem oder in Produktionsroutinen eingebundenem Wissen oder auf Lernfähigkeiten basieren.
Die konkreten Produktionsfähigkeiten eines Unternehmens ergeben sich aus seinen wertschöpfenden Produktionsstrukturen.
Produktionsstrategien gestalten das wertschöpfende Produktionssystem über fünf Gestaltungsdimensionen: Wertschöpfungsfokus und -tiefe, Standorte, Produktionsorganisation und -planung sowie Produktionstechnologien und –kapazitäten.
Eine langfristig angelegte Konfiguration des Produktionssystems macht aber alleine noch keine Produktionsstrategie. Die Konfiguration sollte den angestrebten Charakter der Produktion als strategische Ressource wiederspiegeln.